Prozesse strukturieren - Potenziale identifizieren - Arbeitsabläufe optimieren
Die Suche nach Verbesserungspotenzialen gehört mittlerweile zum Alltag in der Instandhaltung. Restrukturierung, Einbindung von Partnerfirmen, Sourcing-Strategien oder Konzepte wie Reliability-Centered Maintenance (RCM), Total Productive Maintenance (TPM) und Instandhaltung 4.0 sind Beispiele für diese vielfältigen Potenziale.
Grundlage für eine aussagekräftige Analyse ist die systematische Identifikation und Gewichtung von Verbesserungspotenzialen in der konkreten Instandhaltungsorganisation. Erst dann lassen sich Handlungsschwerpunkte für die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit ableiten und nach und nach umsetzen.
In diesem Praxisseminar erarbeiten Sie zahlreiche Möglichkeiten zur nachhaltigen Effizienzsteigerung in Ihrer Instandhaltung.
Die Suche nach Verbesserungspotenzialen gehört mittlerweile zum Alltag in der Instandhaltung. Restrukturierung, Einbindung von Partnerfirmen, Sourcing-Strategien oder Konzepte wie Reliability-Centered Maintenance (RCM), Total Productive Maintenance (TPM) und Instandhaltung 4.0 sind Beispiele für diese vielfältigen Potenziale.
Grundlage für eine aussagekräftige Analyse ist die systematische Identifikation und Gewichtung von Verbesserungspotenzialen in der konkreten Instandhaltungsorganisation. Erst dann lassen sich Handlungsschwerpunkte für die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit ableiten und nach und nach umsetzen.
In diesem Praxisseminar erarbeiten Sie zahlreiche Möglichkeiten zur nachhaltigen Effizienzsteigerung in Ihrer Instandhaltung.
Aufbau effizienter Instandhaltungsorganisationen
Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung
Instandhaltung als Werttreiber
Problemstellungen zur Identifikation von Schwachstellen
Bewertung von Instandhaltungsorganisationen
Aufgaben- und Funktionsbeschreibungen in der Aufbauorganisation von Instandhaltungen
Prinzipien der Leistungserbringung
Qualifikation, Kompetenzen und Verantwortung der Instandhaltungsmitarbeiter
Erfolgreiche Planung in der Instandhaltung
Rahmenbedingungen und Planungsabläufe
Daten- und Dokumentenbasis
Auftragsprozess, -bewirtschaftung und -abwicklung,
Kapazitäts- und Terminplanung
Standardarbeitspläne
Einbindung neuer Kommunikationstechnologien: RFID, NFC, Smart Devices
Kennzahlen und Controlling in der Instandhaltung
Basiselemente für das Berichtswesen
Anlagenverfügbarkeitsübersicht
Kosten- und Budgetübersicht
Soll-Ist-Vergleich und Umgang mit Abweichungen
Methoden der Schwachstellenanalyse
Schwachstellen ermitteln – Ursachen identifizieren
KVP als praxisnahe Methode zur Verbesserung
Gesicherte Verfügbarkeiten als Basis für die Qualitätssicherung
Verbesserungen identifizieren, bewerten, umsetzen
Einsatz von Instandhaltungssoftware (IPS)
Was muss eine IPS heute leisten?
Integration in das ERP-System
Anlagenüberwachung (OEE Gesamtanlageneffektivität)
Was bieten Konzepte wie TPM und RCM?
Instandhaltung 4.0 – Chancen und Potenziale
Sie lernen, Einsparpotenziale in den Instandhaltungsprozessen zu identifizieren und zu bewerten.
Sie wissen, wie man geeignete Maßnahmen formuliert, um Aufbau- und Ablauforganisation zu verbessern.
Sie erfahren, wie Sie moderne Instandhaltungssoftware und Kommunikationstools gewinnbringend einsetzen.
Sie erfahren im exemplarischen Projektbeispiel, wie Sie konkrete Verbesserungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen.
Mitarbeiter:innen, Teamleiter:innen und Entscheider:innen aus Instandhaltung, Anlagenwirtschaft, Produktion, Betriebsleitung, technischer Betriebswirtschaft
Kurzvorträge, Anwendungs- und Praxisbeispiele, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen
Lutz Reimann
Dipl.-Logistiker, Consultant in der Instandhaltungsoptimierung für Einzel- und Serienfertigung auf schnelllaufenden Anlagen. Langjährige Praxiserfahrung in produzierenden Unternehmen der Branchen Automotive, Chemie und Anlagenbau.
Das Seminar findet an beiden Tagen in der Zeit von 9:15 bis 16:45 Uhr statt.
Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung, die alle Seminarinhalte detailliert auflistet.
Dieses Seminar ist gleichzeitig ein Modul im Rahmen des Lehrgangs Instandhaltungsmanager:in (TAW).
Aufbau effizienter Instandhaltungsorganisationen
Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung
Instandhaltung als Werttreiber
Problemstellungen zur Identifikation von Schwachstellen
Bewertung von Instandhaltungsorganisationen
Aufgaben- und Funktionsbeschreibungen in der Aufbauorganisation von Instandhaltungen
Prinzipien der Leistungserbringung
Qualifikation, Kompetenzen und Verantwortung der Instandhaltungsmitarbeiter
Erfolgreiche Planung in der Instandhaltung
Rahmenbedingungen und Planungsabläufe
Daten- und Dokumentenbasis
Auftragsprozess, -bewirtschaftung und -abwicklung,
Kapazitäts- und Terminplanung
Standardarbeitspläne
Einbindung neuer Kommunikationstechnologien: RFID, NFC, Smart Devices
Kennzahlen und Controlling in der Instandhaltung
Basiselemente für das Berichtswesen
Anlagenverfügbarkeitsübersicht
Kosten- und Budgetübersicht
Soll-Ist-Vergleich und Umgang mit Abweichungen
Methoden der Schwachstellenanalyse
Schwachstellen ermitteln – Ursachen identifizieren
KVP als praxisnahe Methode zur Verbesserung
Gesicherte Verfügbarkeiten als Basis für die Qualitätssicherung
Verbesserungen identifizieren, bewerten, umsetzen
Einsatz von Instandhaltungssoftware (IPS)
Was muss eine IPS heute leisten?
Integration in das ERP-System
Anlagenüberwachung (OEE Gesamtanlageneffektivität)
Was bieten Konzepte wie TPM und RCM?
Instandhaltung 4.0 – Chancen und Potenziale
Sie lernen, Einsparpotenziale in den Instandhaltungsprozessen zu identifizieren und zu bewerten.
Sie wissen, wie man geeignete Maßnahmen formuliert, um Aufbau- und Ablauforganisation zu verbessern.
Sie erfahren, wie Sie moderne Instandhaltungssoftware und Kommunikationstools gewinnbringend einsetzen.
Sie erfahren im exemplarischen Projektbeispiel, wie Sie konkrete Verbesserungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen.
Mitarbeiter:innen, Teamleiter:innen und Entscheider:innen aus Instandhaltung, Anlagenwirtschaft, Produktion, Betriebsleitung, technischer Betriebswirtschaft
Kurzvorträge, Anwendungs- und Praxisbeispiele, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen
Lutz Reimann
Dipl.-Logistiker, Consultant in der Instandhaltungsoptimierung für Einzel- und Serienfertigung auf schnelllaufenden Anlagen. Langjährige Praxiserfahrung in produzierenden Unternehmen der Branchen Automotive, Chemie und Anlagenbau.
Das Seminar findet an beiden Tagen in der Zeit von 9:15 bis 16:45 Uhr statt.
Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung, die alle Seminarinhalte detailliert auflistet.
Dieses Seminar ist gleichzeitig ein Modul im Rahmen des Lehrgangs Instandhaltungsmanager:in (TAW).