Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen
Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.
Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden.
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.
Wofür steht GEFMA:
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.
Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.
Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden.
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.
Wofür steht GEFMA:
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.
Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.
Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden.
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.
Wofür steht GEFMA:
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.
Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.
Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden.
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.
Wofür steht GEFMA:
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.
Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.
Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden.
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.
Wofür steht GEFMA:
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.
Grundlagen, Werkzeuge und Methoden
des Facility Managements
Begriffe und Bedeutung von FM
FM als strategischer Ansatz
Leistungsebenen von FM
Lebenszyklus von Immobilien
Betreiberverantwortung
Rechtliche Vorschriften und Richtlinien
Prozessorientierung im FM
Managementprozesse im FM
Projektmanagement im FM
Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme
Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers
Kundenorientierung und Kompetenz
FM-Projekte planen und steuern
Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Betriebswirtschaft für FM
Externes und internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung im FM
Lebenszykluskosten
Controlling im FM
Prozesskostenrechnung im FM
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM
Balanced Scorecard
Vertrags- und Versicherungsmanagement
Sonstige Verwaltungsprozesse
Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse
Technisches Gebäudemanagement
Technische Leistungsbilder im FM
Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien
Integrierte Planung technischer Anlagen
Computer Integrated Building (CIB)
Energiemanagement
Betriebsführung und Unterhalt
Instandhaltungsmanagement
Dokumentation
Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements
Flächenmanagement als Basis des GM
Dienstleistungen im infrastrukturellen GM
Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM
Verpflegungsdienste
Sicherheitsdienste
Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse
Vergabe von Dienstleistungen
Systeme zur Qualitätssicherung
Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse
Handlungskompetenz im FM
Fach- und Methodenkompetenz
Persönliche und soziale Kompetenz
Projektergebnisse präsentieren und verteidigen
Sicheres und überzeugendes Auftreten
Konfliktmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Prozessoptimierung / Praxistransfer
Optimierung von FM-Prozessen
Optimierungspotenziale überzeugend darstellen
FM-spezifische Fallbeispiele
Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung)
Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility- / Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.
Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit
Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten
Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.
Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.
Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:
Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften
Betreiberverantwortung wahrnehmen
Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen
Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können
Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements
Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse
FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können
Nutzung von Synergieeffekten
Lebenszyklusorientiertes Denken
Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden
Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern
Mitarbeiter aus Bereichen des Facility-Managements / Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,
Facility- / Gebäude- und Objektmanager
Leiter von FM-Projekten,
Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,
Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),
Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,
insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen,
die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility Management / Gebäudemanagement suchen.
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.
Präsenzphasen / Workshops
Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.
Workshopinhalte
Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen
Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz
Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gruppenarbeiten
Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis
Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien
Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden.
Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.
Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises
Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten
Präsenzphasen/Termine:
Workshop 1
Donnerstag, 02.03.2023 bis
Samstag, 04.03.2023
Workshop 2
Donnerstag, 23.03.2023 bis
Samstag, 25.03.2023
Workshop 3
Donnerstag, 04.05.2023 bis
Samstag, 06.05.2023
Workshop 4
Donnerstag, 15.06.2023 bis
bis Samstag, 17.06.2023
Workshop 5
Mittwoch, 30.08.2023 bis
Samstag, 02.09.2023
Workshop 6
Freitag, 17.11.2023 bis
Samstag, 18.11.2023
Dauer der Präsenzphasen:
mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,
samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.
Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.
Grundlagen, Werkzeuge und Methoden
des Facility Managements (FM)
Begriffe und Bedeutung von FM
FM als strategischer Ansatz
Leistungsebenen von FM
Lebenszyklus von Immobilien
Betreiberverantwortung
Rechtliche Vorschriften und Richtlinien
Prozessorientierung im FM
Managementprozesse im FM
Projektmanagement im FM
Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme
Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers
Kundenorientierung und Kompetenz
FM-Projekte planen und steuern
Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Betriebswirtschaft für FM
Externes und internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung im FM
Lebenszykluskosten
Controlling im FM
Prozesskostenrechnung im FM
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM
Balanced Scorecard
Vertrags- und Versicherungsmanagement
Sonstige Verwaltungsprozesse
Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse
Technisches Gebäudemanagement
Technische Leistungsbilder im FM
Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien
Integrierte Planung technischer Anlagen
Computer Integrated Building (CIB)
Energiemanagement
Betriebsführung und Unterhalt
Instandhaltungsmanagement
Dokumentation
Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements
Flächenmanagement als Basis des GM
Dienstleistungen im infrastrukturellen GM
Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM
Verpflegungsdienste
Sicherheitsdienste
Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse
Vergabe von Dienstleistungen
Systeme zur Qualitätssicherung
Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse
Handlungskompetenz im FM
Fach- und Methodenkompetenz
Persönliche und soziale Kompetenz
Projektergebnisse präsentieren und verteidigen
Sicheres und überzeugendes Auftreten
Konfliktmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Prozessoptimierung / Praxistransfer
Optimierung von FM-Prozessen
Optimierungspotenziale überzeugend darstellen
FM-spezifische Fallbeispiele
Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung)
Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility-/Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.
Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit
Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten
Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.
Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.
Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:
Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften
Betreiberverantwortung wahrnehmen
Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen
Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können
Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements
Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse
FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können
Nutzung von Synergieeffekten
Lebenszyklusorientiertes Denken
Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden
Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern
Mitarbeiter aus Bereichen des Facility und Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,
Facility- / Gebäude- und Objektmanager,
Leiter von FM-Projekten,
Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,
Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),
Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,
insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen, die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility und Gebäudemanagement suchen.
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.
Präsenzphasen / Workshops
Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.
Workshopinhalte
Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen
Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz
Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gruppenarbeiten
Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis
Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien
Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden.
Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.
Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises
Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten
Präsenzphasen/Termine:
Workshop 1
Donnerstag, 16.11.2023 bis
Samstag, 18.11.2023
Workshop 2
Donnerstag, 07.12.2023 bis
Samstag, 09.12.2023
Workshop 3
Donnerstag, 18.01.2024 bis
Samstag, 20.01.2024
Workshop 4
Donnerstag, 15.02.2024 bis
bis Samstag, 17.02.2024
Workshop 5
Mittwoch, 13.03.2024 bis
Samstag, 16.03.2024
Workshop 6
Freitag, 24.05.2024 bis
Samstag, 25.05.2024
Dauer der Präsenzphasen:
mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,
samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.
Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.
Grundlagen, Werkzeuge und Methoden
des Facility Managements
Begriffe und Bedeutung von FM
FM als strategischer Ansatz
Leistungsebenen von FM
Lebenszyklus von Immobilien
Betreiberverantwortung
Rechtliche Vorschriften und Richtlinien
Prozessorientierung im FM
Managementprozesse im FM
Projektmanagement im FM
Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme
Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers
Kundenorientierung und Kompetenz
FM-Projekte planen und steuern
Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Betriebswirtschaft für FM
Externes und internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung im FM
Lebenszykluskosten
Controlling im FM
Prozesskostenrechnung im FM
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM
Balanced Scorecard
Vertrags- und Versicherungsmanagement
Sonstige Verwaltungsprozesse
Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse
Technisches Gebäudemanagement
Technische Leistungsbilder im FM
Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien
Integrierte Planung technischer Anlagen
Computer Integrated Building (CIB)
Energiemanagement
Betriebsführung und Unterhalt
Instandhaltungsmanagement
Dokumentation
Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements
Flächenmanagement als Basis des GM
Dienstleistungen im infrastrukturellen GM
Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM
Verpflegungsdienste
Sicherheitsdienste
Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse
Vergabe von Dienstleistungen
Systeme zur Qualitätssicherung
Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse
Handlungskompetenz im FM
Fach- und Methodenkompetenz
Persönliche und soziale Kompetenz
Projektergebnisse präsentieren und verteidigen
Sicheres und überzeugendes Auftreten
Konfliktmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Prozessoptimierung / Praxistransfer
Optimierung von FM-Prozessen
Optimierungspotenziale überzeugend darstellen
FM-spezifische Fallbeispiele
Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung)
Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility- / Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.
Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit
Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten
Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.
Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.
Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:
Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften
Betreiberverantwortung wahrnehmen
Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen
Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können
Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements
Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse
FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können
Nutzung von Synergieeffekten
Lebenszyklusorientiertes Denken
Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden
Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern
Mitarbeiter aus Bereichen des Facility-Managements / Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,
Facility- / Gebäude- und Objektmanager
Leiter von FM-Projekten,
Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,
Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),
Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,
insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen,
die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility Management / Gebäudemanagement suchen.
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.
Präsenzphasen / Workshops
Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.
Workshopinhalte
Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen
Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz
Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gruppenarbeiten
Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis
Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien
Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden.
Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.
Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises
Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten
Präsenzphasen/Termine:
Workshop 1
Donnerstag, 07.03.2024 bis
Samstag, 09.03.2024
Workshop 2
Donnerstag, 11.04.2024 bis
Samstag, 13.04.2024
Workshop 3
Donnerstag, 16.05.2024 bis
Samstag, 18.05.2024
Workshop 4
Donnerstag, 13.06.2024 bis
bis Samstag, 15.06.2024
Workshop 5
Mittwoch, 28.08.2024 bis
Samstag, 31.08.2024
Workshop 6
Freitag, 15.11.2024 bis
Samstag, 16.11.2024
Dauer der Präsenzphasen:
mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,
samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.
Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.
Grundlagen, Werkzeuge und Methoden
des Facility Managements
Begriffe und Bedeutung von FM
FM als strategischer Ansatz
Leistungsebenen von FM
Lebenszyklus von Immobilien
Betreiberverantwortung
Rechtliche Vorschriften und Richtlinien
Prozessorientierung im FM
Managementprozesse im FM
Projektmanagement im FM
Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme
Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers
Kundenorientierung und Kompetenz
FM-Projekte planen und steuern
Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Betriebswirtschaft für FM
Externes und internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung im FM
Lebenszykluskosten
Controlling im FM
Prozesskostenrechnung im FM
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM
Balanced Scorecard
Vertrags- und Versicherungsmanagement
Sonstige Verwaltungsprozesse
Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse
Technisches Gebäudemanagement
Technische Leistungsbilder im FM
Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien
Integrierte Planung technischer Anlagen
Computer Integrated Building (CIB)
Energiemanagement
Betriebsführung und Unterhalt
Instandhaltungsmanagement
Dokumentation
Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements
Flächenmanagement als Basis des GM
Dienstleistungen im infrastrukturellen GM
Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM
Verpflegungsdienste
Sicherheitsdienste
Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse
Vergabe von Dienstleistungen
Systeme zur Qualitätssicherung
Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse
Handlungskompetenz im FM
Fach- und Methodenkompetenz
Persönliche und soziale Kompetenz
Projektergebnisse präsentieren und verteidigen
Sicheres und überzeugendes Auftreten
Konfliktmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Prozessoptimierung / Praxistransfer
Optimierung von FM-Prozessen
Optimierungspotenziale überzeugend darstellen
FM-spezifische Fallbeispiele
Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung)
Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility- / Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.
Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit
Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten
Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.
Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.
Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:
Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften
Betreiberverantwortung wahrnehmen
Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen
Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können
Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements
Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse
FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können
Nutzung von Synergieeffekten
Lebenszyklusorientiertes Denken
Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden
Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern
Mitarbeiter aus Bereichen des Facility-Managements / Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,
Facility- / Gebäude- und Objektmanager
Leiter von FM-Projekten,
Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,
Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),
Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,
insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen,
die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility Management / Gebäudemanagement suchen.
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.
Präsenzphasen / Workshops
Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.
Workshopinhalte
Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen
Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz
Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gruppenarbeiten
Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis
Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien
Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden.
Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.
Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.
Projektar
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises
Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten
Präsenzphasen / Termine:
Workshop 1
Donnerstag, 21.03.2024 bis
Samstag, 23.03.2024
Workshop 2
Donnerstag, 25.04.2024 bis
Samstag, 27.04.2024
Workshop 3
Donnerstag, 20.06.2024 bis
Samstag, 22.06.2024
Workshop 4
Donnerstag, 18.07.2024 bis
Samstag, 20.07.2024
Workshop 5
Mittwoch, 18.09.2024 bis
Samstag, 21.09.2024
Workshop 6
Freitag, 22.11.2024 bis
Samstag, 23.11.2024
Dauer der Präsenzphasen:
mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr
donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr
freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr
samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.
Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.
Die Lehrgangsgebühr beträgt 4.690,- EUR zzgl. 190,-- EUR für die Zertifizierung durch GEFMA. Diese beinhaltet:
Die Teilnahme an den Workshops
Zertifizierung durch GEFMA
Ergänzende Skripte und Arbeitsunterlagen der Dozenten:innen
Pausengetränken und Mittagessen während der Präsenzphasen)
Betreuung und Beratung durch die TAW Ansprechpartner:innen
Gerne können Sie in halbjährlichen Raten oder monatlich per Lastschrift zahlen.
Grundlagen, Werkzeuge und Methoden
des Facility Managements (FM)
Begriffe und Bedeutung von FM
FM als strategischer Ansatz
Leistungsebenen von FM
Lebenszyklus von Immobilien
Betreiberverantwortung
Rechtliche Vorschriften und Richtlinien
Prozessorientierung im FM
Managementprozesse im FM
Projektmanagement im FM
Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme
Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers
Kundenorientierung und Kompetenz
FM-Projekte planen und steuern
Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Betriebswirtschaft für FM
Externes und internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung im FM
Lebenszykluskosten
Controlling im FM
Prozesskostenrechnung im FM
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM
Balanced Scorecard
Vertrags- und Versicherungsmanagement
Sonstige Verwaltungsprozesse
Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse
Technisches Gebäudemanagement
Technische Leistungsbilder im FM
Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien
Integrierte Planung technischer Anlagen
Computer Integrated Building (CIB)
Energiemanagement
Betriebsführung und Unterhalt
Instandhaltungsmanagement
Dokumentation
Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements
Flächenmanagement als Basis des GM
Dienstleistungen im infrastrukturellen GM
Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM
Verpflegungsdienste
Sicherheitsdienste
Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse
Vergabe von Dienstleistungen
Systeme zur Qualitätssicherung
Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse
Handlungskompetenz im FM
Fach- und Methodenkompetenz
Persönliche und soziale Kompetenz
Projektergebnisse präsentieren und verteidigen
Sicheres und überzeugendes Auftreten
Konfliktmanagement
Zeit- und Selbstmanagement
Prozessoptimierung / Praxistransfer
Optimierung von FM-Prozessen
Optimierungspotenziale überzeugend darstellen
FM-spezifische Fallbeispiele
Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung)
Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility-/Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.
Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit
Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten
Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse
Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.
Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.
Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:
Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften
Betreiberverantwortung wahrnehmen
Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen
Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können
Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements
Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse
FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können
Nutzung von Synergieeffekten
Lebenszyklusorientiertes Denken
Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden
Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern
Mitarbeiter aus Bereichen des Facility und Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,
Facility- / Gebäude- und Objektmanager,
Leiter von FM-Projekten,
Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,
Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),
Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,
insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen, die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility und Gebäudemanagement suchen.
Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.
Präsenzphasen / Workshops
Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.
Workshopinhalte
Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen
Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz
Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gruppenarbeiten
Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis
Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien
Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden.
Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.
Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.
Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.
Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises
Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten
Präsenzphasen/Termine:
Workshop 1
Donnerstag, 14.11.2024 bis
Samstag, 16.11.2024
Workshop 2
Donnerstag, 12.12.2024 bis
Samstag, 14.12.2024
Workshop 3
Donnerstag, 16.01.2025 bis
Samstag, 18.01.2025
Workshop 4
Donnerstag, 13.02.2025 bis
bis Samstag, 15.02.2025
Workshop 5
Mittwoch, 12.03.2025 bis
Samstag, 15.03.2025
Workshop 6
Freitag, 16.05.2025 bis
Samstag, 17.05.2025
Dauer der Präsenzphasen:
mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,
freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,
samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.
Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.