Lehrgang

Fachwirt:in Facility Management (GEFMA)

Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen

Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.

Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden. 

Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.

Wofür steht GEFMA:

GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.

Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.

Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden. 

Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.

Wofür steht GEFMA:

GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.

Durch den wachsenden Bedarf an professionellem Facility Management (FM) steigt die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im FM. Unser von der GEFMA bundeseinheitlich zertifizierter Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben als Facility Manager bestmöglich zu meistern.

Vermittelt werden kaufmännische, technische, infrastrukturelle und rechtliche Grundlagen, die ein Facility Manager für seine Arbeit benötigt. Geschult wird aber auch das prozess- und abteilungsübergreifende Denken und Handeln und die soziale Handlungskompetenz der Teilnehmer. Durch das Zusammenspiel all dieser Kompetenzen können im Anschluss selbst Projekte in sehr heterogen gemischten Teams und bei konkurrierenden Zuständigkeiten zum Erfolg gebracht und Prozesse optimiert werden. 

Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) setzt marktgerechte Qualitätsstandards für die mittlere Management-Ebene im operativen Facility Management. Unsere interdisziplinäre Qualifizierung ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern.

Wofür steht GEFMA:

GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. - erarbeitet und aktualisiert fortlaufend gemeinschaftlich mit Wissenschaftlern, erfahrenen Praktikern, Dienstleistern und Nutzern Richtlinien und Standards zur Qualifizierung im FM. Die mehrstufige GEFMA-Zertifizierung (Träger-, Maßnahmen und Personenzertifizierung) bietet seit fast zwanzig Jahren einen bundeseinheitlich anerkannten Qualifikationsnachweis auf Grundlage dieser transparenten und hohen Qualitätsstandards. Der hier vorliegende Lehrgang entspricht den Anforderungen der GEFMA Richtlinien 620/622/604 und wurde von GEFMA zertifiziert.

Im Detail

Inhalt

Grundlagen, Werkzeuge  und Methoden 
des Facility Managements (FM)        

  • Begriffe und Bedeutung von FM

  • FM als strategischer Ansatz

  • Leistungsebenen von FM

  • Lebenszyklus von Immobilien

  • Betreiberverantwortung

  • Rechtliche Vorschriften und Richtlinien

  • Prozessorientierung im FM

  • Managementprozesse im FM

  • Projektmanagement im FM

  • Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme

  • Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers

  • Kundenorientierung und Kompetenz

  • FM-Projekte planen und steuern

  • Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM 

Kaufmännisches Gebäudemanagement        

  • Betriebswirtschaft für FM

  • Externes und internes Rechnungswesen

  • Kosten- und Leistungsrechnung im FM

  • Lebenszykluskosten

  • Controlling im FM

  • Prozesskostenrechnung im FM

  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 

  • Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM

  • Balanced Scorecard

  • Vertrags- und Versicherungsmanagement

  • Sonstige Verwaltungsprozesse

  • Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse 

Technisches Gebäudemanagement        

  • Technische Leistungsbilder im FM

  • Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien

  • Integrierte Planung technischer Anlagen

  • Computer Integrated Building (CIB)

  • Energiemanagement

  • Betriebsführung und Unterhalt

  • Instandhaltungsmanagement

  • Dokumentation

  • Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse

Infrastrukturelles Gebäudemanagement        

  • Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements

  • Flächenmanagement als Basis des GM

  • Dienstleistungen im infrastrukturellen GM

  • Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM

  • Verpflegungsdienste

  • Sicherheitsdienste

  • Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse

  • Vergabe von Dienstleistungen

  • Systeme zur Qualitätssicherung

  • Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse

Handlungskompetenz im FM        

  • Fach- und Methodenkompetenz

  • Persönliche und soziale Kompetenz

  • Projektergebnisse präsentieren und verteidigen

  • Sicheres und überzeugendes Auftreten 

  • Konfliktmanagement

  • Zeit- und Selbstmanagement

Prozessoptimierung / Praxistransfer        

  • Optimierung von FM-Prozessen

  • Optimierungspotenziale überzeugend darstellen

  • FM-spezifische Fallbeispiele

 Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung) 

  • Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility-/Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.

  • Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit

  • Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten

  • Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse 

  • Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.

  • Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.

  • Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:

  • Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften

  • Betreiberverantwortung wahrnehmen

  • Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen

  • Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können

  • Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements

  • Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse

  • FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können

  • Nutzung von Synergieeffekten

  • Lebenszyklusorientiertes Denken

  • Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden

  • Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen

  • Kundenorientiertes Denken und Handeln

  • Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern

  • Mitarbeiter aus Bereichen des Facility und Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,

  • Facility- / Gebäude- und Objektmanager,

  • Leiter von FM-Projekten,

  • Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,

  • Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),

  • Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,

  • insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen, die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility und Gebäudemanagement suchen.

Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.

Präsenzphasen / Workshops

Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.

Workshopinhalte

  • Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen

  • Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz

  • Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten

  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

  • Gruppenarbeiten

  • Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis

  • Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien

Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden. 

Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.

Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann. 

Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises

Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management

Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten

Präsenzphasen/Termine:

 

Workshop 1

Donnerstag, 16.11.2023 bis

Samstag, 18.11.2023

 

Workshop 2

Donnerstag, 07.12.2023 bis

Samstag, 09.12.2023

 

Workshop 3

Donnerstag, 18.01.2024 bis

Samstag, 20.01.2024

 

Workshop 4

Donnerstag, 15.02.2024 bis

bis Samstag, 17.02.2024

 

Workshop 5

Mittwoch, 13.03.2024 bis

Samstag, 16.03.2024

 

Workshop 6

Freitag, 24.05.2024 bis

Samstag, 25.05.2024

 

Dauer der Präsenzphasen:

mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,

samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.

 

Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.

Inhalt

Grundlagen, Werkzeuge  und Methoden 
des Facility Managements        

  • Begriffe und Bedeutung von FM

  • FM als strategischer Ansatz

  • Leistungsebenen von FM

  • Lebenszyklus von Immobilien

  • Betreiberverantwortung

  • Rechtliche Vorschriften und Richtlinien

  • Prozessorientierung im FM

  • Managementprozesse im FM

  • Projektmanagement im FM

  • Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme

  • Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers

  • Kundenorientierung und Kompetenz

  • FM-Projekte planen und steuern

  • Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM 

Kaufmännisches Gebäudemanagement        

  • Betriebswirtschaft für FM

  • Externes und internes Rechnungswesen

  • Kosten- und Leistungsrechnung im FM

  • Lebenszykluskosten

  • Controlling im FM

  • Prozesskostenrechnung im FM

  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 

  • Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM

  • Balanced Scorecard

  • Vertrags- und Versicherungsmanagement

  • Sonstige Verwaltungsprozesse

  • Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse 

Technisches Gebäudemanagement        

  • Technische Leistungsbilder im FM

  • Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien

  • Integrierte Planung technischer Anlagen

  • Computer Integrated Building (CIB)

  • Energiemanagement

  • Betriebsführung und Unterhalt

  • Instandhaltungsmanagement

  • Dokumentation

  • Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse

Infrastrukturelles Gebäudemanagement        

  • Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements

  • Flächenmanagement als Basis des GM

  • Dienstleistungen im infrastrukturellen GM

  • Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM

  • Verpflegungsdienste

  • Sicherheitsdienste

  • Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse

  • Vergabe von Dienstleistungen

  • Systeme zur Qualitätssicherung

  • Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse

Handlungskompetenz im FM        

  • Fach- und Methodenkompetenz

  • Persönliche und soziale Kompetenz

  • Projektergebnisse präsentieren und verteidigen

  • Sicheres und überzeugendes Auftreten 

  • Konfliktmanagement

  • Zeit- und Selbstmanagement

Prozessoptimierung / Praxistransfer        

  • Optimierung von FM-Prozessen

  • Optimierungspotenziale überzeugend darstellen

  • FM-spezifische Fallbeispiele

 Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung) 

  • Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility- / Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.

  • Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit

  • Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten

  • Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse 

  • Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.

  • Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.

  • Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:

  • Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften

  • Betreiberverantwortung wahrnehmen

  • Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen

  • Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können

  • Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements

  • Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse

  • FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können

  • Nutzung von Synergieeffekten

  • Lebenszyklusorientiertes Denken

  • Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden

  • Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen

  • Kundenorientiertes Denken und Handeln

  • Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern

  • Mitarbeiter aus Bereichen des Facility-Managements / Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,

  • Facility- / Gebäude- und Objektmanager

  • Leiter von FM-Projekten,

  • Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,

  • Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),

  • Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,

  • insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen,

die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility Management / Gebäudemanagement suchen.

Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss

 

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.

Präsenzphasen / Workshops

Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.

Workshopinhalte

  • Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen

  • Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz

  • Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten

  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

  • Gruppenarbeiten

  • Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis

  • Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien

Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden. 

Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.

Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann. 

  • Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
    Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises 

  • Bert Götz,
    Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management

  • Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten

Präsenzphasen/Termine:

 

Workshop 1

Donnerstag, 07.03.2024 bis

Samstag, 09.03.2024

 

Workshop 2

Donnerstag, 11.04.2024 bis

Samstag, 13.04.2024

 

Workshop 3

Donnerstag, 16.05.2024 bis

Samstag, 18.05.2024

 

Workshop 4

Donnerstag, 13.06.2024 bis

bis Samstag, 15.06.2024

 

Workshop 5

Mittwoch, 28.08.2024 bis

Samstag, 31.08.2024

 

Workshop 6

Freitag, 15.11.2024 bis

Samstag, 16.11.2024

 

Dauer der Präsenzphasen:

mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,

samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.

 

Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.

GEFM-Zertifikat

Inhalt

Grundlagen, Werkzeuge  und Methoden 
des Facility Managements (FM)        

  • Begriffe und Bedeutung von FM

  • FM als strategischer Ansatz

  • Leistungsebenen von FM

  • Lebenszyklus von Immobilien

  • Betreiberverantwortung

  • Rechtliche Vorschriften und Richtlinien

  • Prozessorientierung im FM

  • Managementprozesse im FM

  • Projektmanagement im FM

  • Unterstützung durch moderne CAFM-Systeme

  • Die Rolle und Kompetenz des Facility-/Gebäudemanagers

  • Kundenorientierung und Kompetenz

  • FM-Projekte planen und steuern

  • Fallbeispiele zur Prozessoptimierung im FM 

Kaufmännisches Gebäudemanagement        

  • Betriebswirtschaft für FM

  • Externes und internes Rechnungswesen

  • Kosten- und Leistungsrechnung im FM

  • Lebenszykluskosten

  • Controlling im FM

  • Prozesskostenrechnung im FM

  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 

  • Kennzahlensysteme und Benchmarking im FM

  • Balanced Scorecard

  • Vertrags- und Versicherungsmanagement

  • Sonstige Verwaltungsprozesse

  • Fallbeispiele zur Optimierung kaufmännischer Prozesse 

Technisches Gebäudemanagement        

  • Technische Leistungsbilder im FM

  • Ver- und Entsorgungsprozesse von Immobilien

  • Integrierte Planung technischer Anlagen

  • Computer Integrated Building (CIB)

  • Energiemanagement

  • Betriebsführung und Unterhalt

  • Instandhaltungsmanagement

  • Dokumentation

  • Fallbeispiele zur Optimierung technischer Prozesse

Infrastrukturelles Gebäudemanagement        

  • Grundlagen des Dienstleistungs-/Service-Managements

  • Flächenmanagement als Basis des GM

  • Dienstleistungen im infrastrukturellen GM

  • Gebäudereinigung im infrastrukturellen GM

  • Verpflegungsdienste

  • Sicherheitsdienste

  • Ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse

  • Vergabe von Dienstleistungen

  • Systeme zur Qualitätssicherung

  • Fallbeispiele zur Optimierung infrastruktureller Prozesse

Handlungskompetenz im FM        

  • Fach- und Methodenkompetenz

  • Persönliche und soziale Kompetenz

  • Projektergebnisse präsentieren und verteidigen

  • Sicheres und überzeugendes Auftreten 

  • Konfliktmanagement

  • Zeit- und Selbstmanagement

Prozessoptimierung / Praxistransfer        

  • Optimierung von FM-Prozessen

  • Optimierungspotenziale überzeugend darstellen

  • FM-spezifische Fallbeispiele

 Projektarbeit (lehrgangsbegleitende Erstellung) 

  • Die Projektarbeit besteht aus einem interdisziplinären Projekt zum angewandten Facility-/Gebäude-Management. Ziel ist die Optimierung von FM-Prozessen.

  • Systematisches Vorgehen zur Erstellung der Projektarbeit

  • Themenfindung, Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeiten

  • Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse 

  • Der Fachwirt Facility Management (GEFMA) soll Prozesse des Facility Managements ganzheitlich beurteilen und auf der Grundlage einer FM-gerechten Prozessanalyse kostenoptimierend gestalten können. Sein Hauptbetätigungsfeld ist das Objektmanagement in der Nutzungsphase mit der Kompetenz, bestehende Prozesse optimieren und anstehende Projekte zielgerichtet durchführen zu können.

  • Das breite Einsatzspektrum des Facility Managers erfordert darüber hinaus auch andere Lebenszyklusphasen und eine strategische Betrachtung in die Ausbildung zu integrieren.

  • Der Lehrgang trägt diesen Gesichtspunkten Rechnung und soll die Handlungskompetenz im FM erhöhen. Er ist insbesondere auf folgende Ziele ausgerichtet:

  • Vertrautheit mit den für die Facilities relevanten Gesetzen und Vorschriften

  • Betreiberverantwortung wahrnehmen

  • Ergebnisorientierte Steuerung von Dienstleistungen

  • Fähigkeit, ein Managementsystem einführen und betreiben zu können

  • Verständnis für die ergebnisbezogene Umsetzung des Qualitätsmanagements

  • Befähigung zur Analyse, Steuerung und Optimierung bereichsübergreifender FM-Prozesse

  • FM-Projekte ergebnisorientiert planen, steuern und kontrollieren können

  • Nutzung von Synergieeffekten

  • Lebenszyklusorientiertes Denken

  • Fähigkeiten, alle facility-bezogenen Informationen aufzubereiten, zu bewerten und in eine integrierte und vollständige Dokumentation einzubinden

  • Überprüfung kostengerechten Handelns, z.B. anhand von Kennzahlen

  • Kundenorientiertes Denken und Handeln

  • Erreichung operativer Zielvereinbarungen im Umgang mit Mitarbeitern und Zulieferern

  • Mitarbeiter aus Bereichen des Facility und Gebäudemanagements bei Dienstleistern, Betreibern und Nutzern oder in Unternehmen mit eigenem Immobilienbestand,

  • Facility- / Gebäude- und Objektmanager,

  • Leiter von FM-Projekten,

  • Architekten, Fachplaner, FM-Berater und -Dienstleister,

  • Fachingenieure, Techniker, Meister und Fachkräfte FM-spezifischer Gewerke (z.B. Gebäudereiniger-Meister, Techniker der Instandhaltung und Wartung, Elektrotechniker, Gebäudetechniker),

  • Betriebswirte, Kaufleute der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft,

  • insbesondere auch Quereinsteiger aus z.B. handwerklichen und kaufmännischen Berufen, die eine systematische Qualifizierungsmaßnahme im operativen Facility und Gebäudemanagement suchen.

Ausbildungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich in einem der Gewerke des Gebäudemanagements
- mindestens eine Abschluss auf der Gesellenebene oder ein höherwertiger Abschluss

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet.

Präsenzphasen / Workshops

 

Sechs Präsenzphasen mit Workshop-Charakter, die durch ein Selbststudium vorbereitet werden, bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen. Die Bearbeitung konkreter Praxisprobleme, die Diskussion und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer stellen den unmittelbaren Praxisbezug her. Außerdem können offene Fragen oder konkrete Problemstellungen hier gemeinsam bearbeitet werden. Zusätzliche Teilnehmerunterlagen unterstützen die schnelle und effektive Umsetzung in der Praxis. Für die Präsenzphasen ist gem. GEFMA-Richtlinie ein Zeitansatz von ca. 220 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten vorgesehen.

Workshopinhalte

  • Praxisbezogene Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen gelegten Grundlagen

  • Neben der Fachkompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung von Methoden-, Sozial- und persönlicher Kompetenz

  • Bearbeitung von Fallbeispielen zur Optimierung von FM-Prozessen und Durchführung von FM-Projekten

  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

  • Gruppenarbeiten

  • Erarbeitung von Instrumenten und Hilfsmitteln als Umsetzungshilfen für die FM-Praxis

  • Vier schriftliche Teilprüfungen zu den Modulen 1-4. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt während der letzten Präsenzphase

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien

Die Lehrbriefe / Selbstlernmaterialien erleichtern den Einstieg in das jeweilige Themengebiet. So kann die Vorbereitung auf die Präsenzphasen durch freie Zeiteinteilung individuell gestaltet werden. 

Mit Hilfe der Selbstlernmaterialien wird auch bei einem heterogenen Teilnehmerfeld mit unterschiedlichen Vorkenntnissen eine einheitliche Ausgangsbasis hergestellt. Durch diese vorbereitende Strukturierung wird die Effizienz und Effektivität der Präsenz-Workshops weiter erhöht. Die Lehrbriefe können zudem als Nachschlagewerk während der gesamten Maßnahme und darüber hinaus genutzt werden.

Die Bearbeitungszeit für die Lehrbriefe ist individuell verschieden und abhängig von den jeweiligen fachbezogenen Vorkenntnissen der Teilnehmer. Selbstkontroll- und Einsendeaufgaben ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts. Für die Lehrbriefe ist gem. GEFMA-Richtlinie eine Bearbeitungszeit von ca. 180 UE à 45 Minuten vorgesehen.

Der berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgang mit Präsenzphasen und Lehrbriefen ist auf die besonderen Belange Berufstätiger ausgerichtet. Präsenzphasen mit Workshop-Charakter bilden den Mittelpunkt des Zertifikats-Lehrgangs und dienen der praxisorientierten Umsetzung und Vertiefung der in den vorbereitenden Lehrbriefen/Selbstlernmaterialien gelegten Grundlagen.

Lehrbriefe und Selbstlernmaterialien geben einen Überblick über das jeweilige Themengebiet. So ist eine Vorbereitung auf die Präsenzphasen möglich, die bei freier Zeiteinteilung individuell gestaltet werden kann. 

Prof. Dr. Frank Ehrenheim (Leitung),
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachgebiet Facility Management, insbes. Betriebswirtschaft im FM; Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises Bildung und Wissen, langjähriger Leiter des Arbeitskreises

Bert Götz,
Projektleiter und Facility Manager bei einem IT-Dienstleister (Betrieb von Rechenzentren) und freiberuflicher Dozent im Facility Management

Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan,
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Energie und Gebäude - ieg, Lehrgebiet Versorgungstechnik, Gebäude- und Anlagensimulation, Vorsitzender des GEFMA-Ausschusses zur Vergabe der Förderpreise für Projektarbeiten

Präsenzphasen/Termine:

 

Workshop 1

Donnerstag, 14.11.2024 bis

Samstag, 16.11.2024

 

Workshop 2

Donnerstag, 12.12.2024 bis

Samstag, 14.12.2024

 

Workshop 3

Donnerstag, 16.01.2025 bis

Samstag, 18.01.2025

 

Workshop 4

Donnerstag, 13.02.2025 bis

bis Samstag, 15.02.2025

 

Workshop 5

Mittwoch, 12.03.2025 bis

Samstag, 15.03.2025

 

Workshop 6

Freitag, 16.05.2025 bis

Samstag, 17.05.2025

 

Dauer der Präsenzphasen:

mittwochs, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

donnerstags, 09.00 - ca. 20.00 Uhr,

freitags, 08.00 - ca. 20.30 Uhr,

samstags, 08.00 - ca. 18.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich - kostenfrei und unverbindlich - zu unseren Online-Informationsveranstaltungen ein.

 

Einen Anmelde-Button zur Infoveranstaltung („Info-Termin sichern“) sowie die Termine, finden Sie auf der rechten Seite unterhalb der Veranstaltungstermine und Lehrgangsgebühr.

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