GPS-Normen nach DIN EN ISO 8015 - Bezugssysteme - Toleranzen - Zeichnungserstellung
Form- und Lagetoleranzen garantieren eine eindeutige Produktspezifikation sowohl für die Fertigung im eigenen Unternehmen als auch entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
Vorschriften und Regeln des ISO-GPS-Normensystems setzen dabei den Rahmen, um den Tolerierungsgrundsatz zu definieren, das Bezugssystem aufzubauen, sinnvolle Bezüge auszuwählen, Allgemeintoleranzen zu vergeben und Zeichnungssymbole zu verwenden. So vereinfacht eine korrekte, funktionsgerechte Form- und Lagetolerierung den messtechnischen Nachweis ganz wesentlich und trägt entscheidend dazu bei, die Produktqualität zu sichern.
Dieses Seminar vermittelt systematisch das Grundwissen zur Tolerierung, zur Fertigung und zur Messung nach den aktuellen ISO-GPS-Normen für Form- und Lagetoleranzen.
Form- und Lagetoleranzen garantieren eine eindeutige Produktspezifikation sowohl für die Fertigung im eigenen Unternehmen als auch entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
Vorschriften und Regeln des ISO-GPS-Normensystems setzen dabei den Rahmen, um den Tolerierungsgrundsatz zu definieren, das Bezugssystem aufzubauen, sinnvolle Bezüge auszuwählen, Allgemeintoleranzen zu vergeben und Zeichnungssymbole zu verwenden. So vereinfacht eine korrekte, funktionsgerechte Form- und Lagetolerierung den messtechnischen Nachweis ganz wesentlich und trägt entscheidend dazu bei, die Produktqualität zu sichern.
Dieses Seminar vermittelt systematisch das Grundwissen zur Tolerierung, zur Fertigung und zur Messung nach den aktuellen ISO-GPS-Normen für Form- und Lagetoleranzen.
Form- und Lagetoleranzen garantieren eine eindeutige Produktspezifikation sowohl für die Fertigung im eigenen Unternehmen als auch entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
Vorschriften und Regeln des ISO-GPS-Normensystems setzen dabei den Rahmen, um den Tolerierungsgrundsatz zu definieren, das Bezugssystem aufzubauen, sinnvolle Bezüge auszuwählen, Allgemeintoleranzen zu vergeben und Zeichnungssymbole zu verwenden. So vereinfacht eine korrekte, funktionsgerechte Form- und Lagetolerierung den messtechnischen Nachweis ganz wesentlich und trägt entscheidend dazu bei, die Produktqualität zu sichern.
Dieses Seminar vermittelt systematisch das Grundwissen zur Tolerierung, zur Fertigung und zur Messung nach den aktuellen ISO-GPS-Normen für Form- und Lagetoleranzen.
Grundlagen der geometrischen Form- und Lagetolerierung
Normung für die geometrischen Produktspezifikationen (GPS)
Tolerierungsprinzipien und Zeichnungskonventionen
Das Unabhängigkeitsprinzip als Kostenvorteil
Grundsätze des GPS-Normensystems nach DIN EN ISO 8015
Die eindeutige und vollständige Zeichnung und die Entstehung von Abweichungen
GPS-Normen in Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen für ein durchgängiges Toleranzmanagement
Form- und Lagetoleranzen funktionsgerecht und gezielt vergeben
Funktionen identifizieren und strukturieren
Bezugssysteme nach DIN EN ISO 5459 einheitlich definieren
Referenzpunkt-System (RPS) und 321-Regel zur eindeutigen Lagedefinition
Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101 und lineare Größenmaße nach DIN EN ISO 14405
Maximum-Material-, Minimum-Material- und Reziprozitätsbedingung nach dem Taylorschen Prüfgrundsatz
Die vollständige und eindeutige Zeichnung
Allgemeintoleranzen und zulässige Toleranzen nach DIN ISO 2768 Teil 1 und 2
Die neue DIN EN ISO 22081:2021-12 - Entwurf "Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen" als Ersatz der DIN ISO 2768
Toleranzen für Kunststoffformteile nach DIN 16742, jetzt als neue Norm DIN ISO 20457:2021-06
Verzicht auf die technische Zeichnung durch Vermaßen am 3D-Modell mit Schnittebenen-, Orientierungsebenen-, Kollektionsebenen- und Richtungselementindikatoren
Metall-Formteile (ISO 8062) und nicht-formstabile Teile (ISO 10579)
Berechnung von Toleranzketten und Schließmaßen mit MS Excel
Übersicht über Toleranzanalysesoftware: Möglichkeiten des Computer aided Tolerancing (CAT)
Kennzahlen für große Stückzahlen (Cp und Cpk, Cpr) ermitteln und nutzen
Sie lernen alle wichtigen Normen und Regeln zur Verwendung von Form- und Lagetoleranzen in der Konstruktion kennen.
Sie wissen, was ein stringentes Toleranzmanagement ausmacht.
Sie können Bauteiltoleranzen so definieren, dass Passgenauigkeit und Funktionserfüllung gewährleistet sind, aber die Kosten nicht unnötig steigen.
Sie vermeiden konsequent unnötige, aber weit verbreitete "Angsttoleranzen".
Sie erfahren, wie es gelingt, dass alle involvierten Bereiche – Konstruktion, Fertigung., Qualitätswesen – die Prinzipien der Form- und Lagetolerierung anwenden und interpretieren können.
Anwendungsbeispiele und Übungen mit typischen Fragestellungen aus der Praxis ergänzen und vertiefen dabei die Theorie.
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Konstruktion, Entwicklung, Produktdesign, Systemplanung, Fertigung, Fertigungsplanung, Projektierung, Prüfwesen, Qualitätsmanagement, Produktmanagement
Kurzreferate, Praxisbeispiele, Anwendungsübungen (mit und ohne MS-Excel), Diskussion, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen. Bitte bringen Sie möglichst ein Notebook mit MS-Excel zum Seminar mit.
Dr.-Ing. Alina Sersch
ist Oberingenieurin im Fachgebiet Konstruktion der Bergischen Universität Wuppertal und Expertin für Geometrische Produktspezifizierung. Sie arbeitet eng mit dem Institut für Produkt-Innovationen zusammen, das interdisziplinär zahlreiche Industrieunternehmen im Bereich Produktentwicklung und zu innovativen Ansätzen technischer Produktideen berät.
Das Seminar findet an beiden Tagen in der Zeit von 9:15 bis 16:45 Uhr statt.
Grundlagen der geometrischen Form- und Lagetolerierung
Normung für die geometrischen Produktspezifikationen (GPS)
Tolerierungsprinzipien und Zeichnungskonventionen
Das Unabhängigkeitsprinzip als Kostenvorteil
Grundsätze des GPS-Normensystems nach DIN EN ISO 8015
Die eindeutige und vollständige Zeichnung und die Entstehung von Abweichungen
GPS-Normen in Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen für ein durchgängiges Toleranzmanagement
Form- und Lagetoleranzen funktionsgerecht und gezielt vergeben
Funktionen identifizieren und strukturieren
Bezugssysteme nach DIN EN ISO 5459 einheitlich definieren
Referenzpunkt-System (RPS) und 321-Regel zur eindeutigen Lagedefinition
Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101 und lineare Größenmaße nach DIN EN ISO 14405
Maximum-Material-, Minimum-Material- und Reziprozitätsbedingung nach dem Taylorschen Prüfgrundsatz
Die vollständige und eindeutige Zeichnung
Allgemeintoleranzen und zulässige Toleranzen nach DIN ISO 2768 Teil 1 und 2
Die neue DIN EN ISO 22081:2021-12 - Entwurf "Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen" als Ersatz der DIN ISO 2768
Toleranzen für Kunststoffformteile nach DIN 16742, jetzt als neue Norm DIN ISO 20457:2021-06
Verzicht auf die technische Zeichnung durch Vermaßen am 3D-Modell mit Schnittebenen-, Orientierungsebenen-, Kollektionsebenen- und Richtungselementindikatoren
Metall-Formteile (ISO 8062) und nicht-formstabile Teile (ISO 10579)
Berechnung von Toleranzketten und Schließmaßen mit MS Excel
Übersicht über Toleranzanalysesoftware: Möglichkeiten des Computer aided Tolerancing (CAT)
Kennzahlen für große Stückzahlen (Cp und Cpk, Cpr) ermitteln und nutzen
Sie lernen alle wichtigen Normen und Regeln zur Verwendung von Form- und Lagetoleranzen in der Konstruktion kennen.
Sie wissen, was ein stringentes Toleranzmanagement ausmacht.
Sie können Bauteiltoleranzen so definieren, dass Passgenauigkeit und Funktionserfüllung gewährleistet sind, aber die Kosten nicht unnötig steigen.
Sie vermeiden konsequent unnötige, aber weit verbreitete "Angsttoleranzen".
Sie erfahren, wie es gelingt, dass alle involvierten Bereiche – Konstruktion, Fertigung., Qualitätswesen – die Prinzipien der Form- und Lagetolerierung anwenden und interpretieren können.
Anwendungsbeispiele und Übungen mit typischen Fragestellungen aus der Praxis ergänzen und vertiefen dabei die Theorie.
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Konstruktion, Entwicklung, Produktdesign, Systemplanung, Fertigung, Fertigungsplanung, Projektierung, Prüfwesen, Qualitätsmanagement, Produktmanagement
Ein Live-Online-Training ist ein interaktives Online-Seminar, das live in einem virtuellen Seminarraum stattfindet. Sie sehen und hören live die Präsentation der Trainer:innen. Dazu können Sie jederzeit Fragen stellen, Kommentare abgeben und mit den anderen Teilnehmer:innen und den Seminarleiter:innen diskutieren. Beispiele, Übungen und weitere interaktive Formate ergänzen je nach Thema die Präsentation und machen das Online-Training abwechslungsreich, lebendig und motivierend.
Mit einem Live-Online-Training der TAW bilden Sie sich ortsunabhängig weiter – bequem, kostengünstig und effektiv.
Für die Teilnahme benötigen Sie Computer oder Tablet mit Internetzugang, ein Headset oder Lautsprecher und Mikrofon sowie eine Webcam. Die Handhabung der Technik ist intuitiv verständlich und wird zu Beginn des Online-Trainings noch einmal vorgestellt.
Rechtzeitig vor dem Online-Seminar senden wir Ihnen per E-Mail die Zugangsdaten für die Teilnahme. Bitte geben Sie deshalb bei der Anmeldung Ihre E-Mail-Adresse an.
Weitere Infos zu Ablauf und Technik der Live-Online-Trainings finden Sie hier.
Kurzreferate, Praxisbeispiele, Anwendungsübungen (mit und ohne MS-Excel), Diskussion, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen. Bitte bringen Sie möglichst ein Notebook mit MS-Excel zum Seminar mit.
Dr.-Ing. Alina Sersch
ist Oberingenieurin im Fachgebiet Konstruktion der Bergischen Universität Wuppertal und Expertin für Geometrische Produktspezifizierung. Sie arbeitet eng mit dem Institut für Produkt-Innovationen zusammen, das interdisziplinär zahlreiche Industrieunternehmen im Bereich Produktentwicklung und zu innovativen Ansätzen technischer Produktideen berät.
Das Seminar findet an den folgenden Tagen statt:
Freitag, 28. Juni 2024
Montag, 1. Juli 2024
jeweils von 9:15 bis 16:45 Uhr.
Grundlagen der geometrischen Form- und Lagetolerierung
Normung für die geometrischen Produktspezifikationen (GPS)
Tolerierungsprinzipien und Zeichnungskonventionen
Das Unabhängigkeitsprinzip als Kostenvorteil
Grundsätze des GPS-Normensystems nach DIN EN ISO 8015
Die eindeutige und vollständige Zeichnung und die Entstehung von Abweichungen
GPS-Normen in Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen für ein durchgängiges Toleranzmanagement
Form- und Lagetoleranzen funktionsgerecht und gezielt vergeben
Funktionen identifizieren und strukturieren
Bezugssysteme nach DIN EN ISO 5459 einheitlich definieren
Referenzpunkt-System (RPS) und 321-Regel zur eindeutigen Lagedefinition
Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101 und lineare Größenmaße nach DIN EN ISO 14405
Maximum-Material-, Minimum-Material- und Reziprozitätsbedingung nach dem Taylorschen Prüfgrundsatz
Die vollständige und eindeutige Zeichnung
Allgemeintoleranzen und zulässige Toleranzen nach DIN ISO 2768 Teil 1 und 2
Die neue DIN EN ISO 22081:2021-12 - Entwurf "Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen" als Ersatz der DIN ISO 2768
Toleranzen für Kunststoffformteile nach DIN 16742, jetzt als neue Norm DIN ISO 20457:2021-06
Verzicht auf die technische Zeichnung durch Vermaßen am 3D-Modell mit Schnittebenen-, Orientierungsebenen-, Kollektionsebenen- und Richtungselementindikatoren
Metall-Formteile (ISO 8062) und nicht-formstabile Teile (ISO 10579)
Berechnung von Toleranzketten und Schließmaßen mit MS Excel
Übersicht über Toleranzanalysesoftware: Möglichkeiten des Computer aided Tolerancing (CAT)
Kennzahlen für große Stückzahlen (Cp und Cpk, Cpr) ermitteln und nutzen
Sie lernen alle wichtigen Normen und Regeln zur Verwendung von Form- und Lagetoleranzen in der Konstruktion kennen.
Sie wissen, was ein stringentes Toleranzmanagement ausmacht.
Sie können Bauteiltoleranzen so definieren, dass Passgenauigkeit und Funktionserfüllung gewährleistet sind, aber die Kosten nicht unnötig steigen.
Sie vermeiden konsequent unnötige, aber weit verbreitete "Angsttoleranzen".
Sie erfahren, wie es gelingt, dass alle involvierten Bereiche – Konstruktion, Fertigung., Qualitätswesen – die Prinzipien der Form- und Lagetolerierung anwenden und interpretieren können.
Anwendungsbeispiele und Übungen mit typischen Fragestellungen aus der Praxis ergänzen und vertiefen dabei die Theorie.
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Konstruktion, Entwicklung, Produktdesign, Systemplanung, Fertigung, Fertigungsplanung, Projektierung, Prüfwesen, Qualitätsmanagement, Produktmanagement
Kurzreferate, Praxisbeispiele, Anwendungsübungen (mit und ohne MS-Excel), Diskussion, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen. Bitte bringen Sie möglichst ein Notebook mit MS-Excel zum Seminar mit.
Dr.-Ing. Alina Sersch
ist Oberingenieurin im Fachgebiet Konstruktion der Bergischen Universität Wuppertal und Expertin für Geometrische Produktspezifizierung. Sie arbeitet eng mit dem Institut für Produkt-Innovationen zusammen, das interdisziplinär zahlreiche Industrieunternehmen im Bereich Produktentwicklung und zu innovativen Ansätzen technischer Produktideen berät.
Das Seminar findet an beiden Tagen in der Zeit von 9:15 bis 16:45 Uhr statt.