„Gut zu sein, reicht heute nicht mehr aus. Deshalb bin ich hier: Die TAW bringt mich
WEITER durch BILDUNG!“
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Dr.-Ing. Claudia Dössereck
Tel.: 0202 / 7495 - 207
Fax: 0202 / 7495 - 228
claudia.doessereck@taw.de
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Technische Akademie Wuppertal
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Form- und Lagetoleranzen nach GPS-Standards definieren und berechnen
- Toleranzmanagement aufbauen
- Form- und Lagetoleranzen funktionsgerecht vergeben
- Funktionserfüllung bei niedrigen Produktionskosten
- Toleranzrechnung und Toleranzketten
- Arithmetische und statistische Toleranzanalyse mit Excel
Anmelde-Nr.: 51211118W8
Ort: |
Wuppertal |
Termin: |
Mi, 5.12.2018 bis Do, 6.12.2018 |
Gebühr: |
EUR 1090,00 |
Zum Seminar
Form- und Lagetoleranzen nach GPS-Standards definieren und berechnen
Seminarinhalt:
Form- und Lagetoleranzen nach GPS-Standards definieren und berechnen
- Einführung in die geometrische Form- und Lagetolerierung
- Die eindeutige und vollständige Zeichnung und die Entstehung von Abweichungen
- Einführung in die Normung für die geometrischen Produktspezifikationen (GPS)
- Tolerierungsprinzipien und Zeichnungskonventionen
- Das Unabhängigkeitsprinzip als Kostenvorteil
- GPS-Normensystem und dessen Grundsätze nach
DIN EN ISO 8015:2011-09 - GPS-Normen in Konstruktion, Fertigung und Prüfung (Qualitätswesen) für ein durchgängiges Toleranzmanagement
- Form- und Lagetoleranzen funktionsgerecht und gezielt vergeben
- Funktionen identifizieren und strukturieren
- Bezugssysteme nach DIN EN ISO 5459 einheitlich definieren
- Referenzpunkt-System (RPS) und 321-Regel zur eindeutigen Lagedefinition
- Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101 und lineare Größenmaße nach DIN EN ISO 14405
- Nutzung von Lehren nach der Maximum-Material- (M), Minimum-Material- (L) und Reziprozitätsbedingung (R) nach dem Taylor'schen Prüfgrundsatz
- Metall-Formteile (ISO 8062) und nicht-formstabile Teile (ISO 10579)
- Abnahmebedingungen, Allgemeintoleranzen und zulässige Toleranzen nach DIN ISO 2768 Teil 1 und 2, Toleranzen für Kunststoffformteile DIN 16742
- Form- und Lagetoleranzen prüfen, messen und berechnen
- Aufspann- und Prüfkonzepte / Koordinatenmessmaschine versus Lehrenprüfung
- Einsatz der Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) zur Identifikation signifikanter und kritischer Merkmale
- Grundlagen der arithmetischen und statistischen Toleranzanalyse und die Toleranzsimulation
- Berechnung Toleranzketten, Schließmaße mit MS Excel
- Übersicht Toleranzanalysesoftware und die Möglichkeiten des Computer aided Tolerancing (CAT)
- Toleranzanalysen mit statischen / dynamischen Lasten und starren und elastischen Bauteilen
- Kennzahlen (Cp und Cpk, Cpr) für fähige, beherrschte und robuste Prozesse ermitteln und nutzen
- Klärung offener Fragen und Abschlussdiskussion
Teilnehmerkreis (m/w):
Ihr Referent:
Lehrstuhl Konstruktion im Maschinenbau, stellv. Leiter Institut für Produkt-Innovationen, Bergischen Universität Wuppertal.Mehrjährige Erfahrung als Bereichsleiter Entwicklung & Projektierung in Automobilzulieferindustrie, Kunststoffverarbeitung.
Art der Präsentation:
Info:
Teilnahmebescheinigung:
Melden Sie mehr als eine/n Teilnehmer/in zum selben Seminartermin an, machen wir Ihnen das folgende Angebot:
10 % Nachlass auf die Seminargebühr für den zweiten Teilnehmer,
20 % Nachlass auf die Seminargebühr für jeden weiteren Teilnehmer.
Bedingung ist, dass die Rechnungs- bzw. Firmenanschrift identisch ist. Die Seminarsparaktion ist nicht kombinierbar mit anderen Nachlässen.
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