„Gut zu sein, reicht heute nicht mehr aus. Deshalb bin ich hier: Die TAW bringt mich
WEITER durch BILDUNG!“
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Simon Oesterwalbesloh
Tel.: 0202 / 7495 - 303
Fax: 0202 / 7495 - 228
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Veranstaltungsort
Technische Akademie Wuppertal
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Anreise
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Alternativ-Termin
07.-08.10.2021 - Wuppertal
Komplexitätsmanagement und prozessorientierte Kalkulation
- Kostenzurechnung optimieren
- Produkt-, Varianten- und Kundenvielfalt beherrschen
- Entscheidungen verbessern
- Wettbewerbsfähigkeit steigern
Anmelde-Nr.: 80760001B1
Ort: |
Altdorf bei Nürnberg |
Termin: |
Mi, 28.4.2021 bis Do, 29.4.2021 |
Gebühr: |
EUR 1240,00 |
Zum Seminar
Komplexitätsmanagement und prozessorientierte Kalkulation
- Welche Probleme und Risiken birgt die Zuschlagskalkulation bei der Ermittlung der Produktkosten?
- Wie ermittelt man Prozesse und Prozesskostensätze – ohne aufwändige Einführung einer Prozesskostenrechnung?
- Wie lassen sich mit Hilfe der POK komplexitätsbedingte Kosten und ihr Einfluss auf das Ergebnis sichtbar machen?
- Wie bereiten Sie Management-Entscheidungen optimal vor?
Seminarinhalt:
Komplexitätsmanagement und prozessorientierte Kalkulation
- Produktion und Kalkulation in Zeiten von Industrie 4.0
- Traditionelle Zuschlagskalkulation und Herstellkosten
- Das Kalkulationsschema der Zuschlagskalkulation
- Schwächen der mehrstufigen Zuschlagskalkulation
- Prozesse, Prozesskosten und Gemeinkosten
- Unterschiede zwischen Gemein- und Prozesskosten
- Prozessanalyse: Wie führt man sie aufwandsarm durch?
- Prozessmengen: der Schlüssel zum Kalkulieren
- Leistungsmengenneutrale und -induzierte Prozesskosten
- POK und Zuschlagskalkulation im Praxisvergleich
- Unterschiede zwischen Zuschlagskalkulation und POK
- Prozesskostensätze versus Zuschlagsfaktoren
- Abwicklungskosten für einen Beschaffungsauftrag, einen Fertigungsauftrag, eine Kundenlieferung
- Ursachen der Abweichungen analysieren
- Degressions-, Allokations- und Komplexitätseffekte
- Komplexitätskosten und Komplexitätsmanagement
- Teile-, Produkt-, Varianten- und Kundenvielfalt
- Komplexitätskosten analysieren, Kostentreiber ermitteln
- Kundenseitig verursachte Komplexität: Sonderwünsche, Bestellverhalten, kleine Stückzahlen usw.
- Kunden-/Produktbeziehungen herausarbeiten
- Wie lässt sich „Überkomplexität” identifizieren?
- Komplexitätscontrolling: die richtigen Kennzahlen
- Maßnahmen zur Komplexitätsreduzierung erarbeiten
- Exkurs: Kalkulation mit Softwareunterstützung
- Beispiele aus der Industriepraxis
- Das Produktportfolio für die Zukunft
- Komplexitätsziele für die Produktentwicklung
- Make-or-buy-Entscheidungen: wird es jetzt einfacher?
- Komplexitätskennzahlen im Vertrieb: neuer Handlungsspielraum bei Preisen, Rabatten, Mindestmengen
- Trennung von Kunden: ja oder nein?
- Komplexitätsbedingte Kosten und Maßnahmen eines Produkt- bzw. Systemherstellers
- Komplexitätsreduzierung eines Komponentenherstellers
- Auswirkungen auf strategische Entscheidungen: Sortiments-, Produkt- und Preismanagement
Teilnehmerkreis (m/w/d):
Ihr Seminarleiter:
ist Unternehmensberater der FENWIS GmbH. Er verfügt über langjährige Praxiserfahrung in Kalkulation und Controlling, Design to Cost und Komplexitätsbeherrschung.
Art der Präsentation:
Teilnahmebescheinigung:
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