Das MindMapping ist eine kreative Methode, um Gedanken grafisch aufs Papier zu bringen oder zu strukturieren.
Viele Menschen machen sich selten Notizen. Es dauert Ihnen zu lange, Informationen und Gedanken zu notieren oder mitzuschreiben. Das liegt daran, dass wir es gewohnt sind, in ganzen Sätzen mitzuschreiben und das ist natürlich zeitintensiv. Aus Zeitnot lassen wir dann viele Informationen weg und leider sind es oft die falschen Informationen, die so wegfallen. Später schauen wir uns unsere Notizen an und verstehen nicht mehr, was wir geschrieben haben, weil die Notizen unstrukturiert und manchmal auch unleserlich sind. Dann landen die Notizen im Papierkorb und die Arbeit war umsonst.
Mit einer MindMap machen Sie sich ein Bild von einer Sache. Sie strukturieren die Wiedergabe Ihres Lesestoffes in einer Gedankenlandkarte, die die für Sie wichtigen Schwerpunkte wiedergibt. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt diese MindMap wieder anschauen, können Sie schneller das Bild des Themas und damit den Inhalt rekonstruieren als bei linearen Notizen, die Sie wieder von Anfang bis Ende stupide lesen würden.
Man kann die Technik des MindMappings auch softwareorientiert nutzen, z.B. mit dem MindManager, der das Erstellen von Business‐Maps ermöglicht.
Mit einer MindMap kann man wunderbar Dinge strukturieren. Sie eignet sich für:
Im Anschluss können Sie die MindMap für den Export in z.B. Microsoft‐Office nutzen, um eine Powerpoint‐Präsentation aufzubereiten oder eine Dokumentation in WORD zu erstellen. Aus der Struktur der MindMap werden automatisch die entsprechenden Gliederungsebenen generiert.
Ebenso unterstützt Sie die MindMap‐Technik hervorragend, wenn Sie sich kompakte Inhalte von großen Dokumenten einprägen müssen, um sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder daran zu erinnern.
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