Abläufe analysieren - Prozesse neu gestalten - Kosten senken - Mehrwert schaffen
Was macht Unternehmen wettbewerbsfähig? Erfolgreiche Betriebe haben leistungsfähige Geschäftsprozesse. Prozesse, die sich an der Unternehmensstrategie und den Kundenwünschen orientieren. Wo dagegen Abteilungs- und Funktionsdenken im Vordergrund stehen, ist die Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr.
Ineffizienzen in Produktions-, Vertriebs- und Serviceprozessen lassen zwangsläufig unnötige Kosten entstehen. Sie finden ihren Ausdruck in langen Durchlaufzeiten, Qualitätsmängeln, hohen Lagerbeständen, vielen Beanstandungen und früher oder später in sinkenden Umsätzen und Renditen.
Kompetente Führungs- und Fachkräfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie gelernt haben, Prozesse zu "lesen". Weil sie das Instrumentarium des Prozessmanagements in ihrem Verantwortungsbereich routiniert einsetzen. Und daher in der Lage sind, ineffiziente Abläufe zu verändern und wertschöpfende Prozesse zu gestalten.
Nutzen Sie diesen Praxis-Workshop, um künftig bei Optimierung von Prozessen im eigenen Unternehmen kompetent mitzuwirken!
Geschäftsprozesse im Unternehmen
Von der Funktions- zur Prozessorganisation
Bedeutung einer prozessorientierten Organisation
Phasen und Elemente des Prozessmanagements
Prozessmanagement-Philosophien: KVP, Business Reengineering etc.
Geschäftsprozesse analysieren
Einzelbausteine von Geschäftsprozessen
Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette identifizieren: Wer macht was wann womit?
Aufnahme, Beschreibung und Visualisierung von Prozessen (Aris, Blue Print etc.)
Prozesse strukturieren und dokumentieren: Prozessketten, Schnittstellen, Prozesslandschaft
Kennzahlen zur Prozessbeurteilung nach Qualität, Zeit, Kosten, Wert, Kundenzufriedenheit
Geschäftsprozesse optimieren und neu gestalten
Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln
Die wichtigsten Stellschrauben, um Prozesse zu gestalten
Bewertung von Prozessalternativen
Das 7-Stufen-Modell zur Geschäftsprozessoptimierung
Prozessverbesserungen organisieren
Handlungsschwerpunkte definieren
Projekt- und Maßnahmenmanagement: Konkrete Veränderungen durchsetzen
Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche festlegen
Mitarbeiter:innen einbinden und motivieren
Akzeptanz durch Transparenz und Kommunikation
Mit Kennzahlen Prozesse steuern
Praxisbeispiele und Übungen zum Prozessmanagement aus verschiedenen Unternehmensbereichen
Sie wissen, wie man Geschäftsprozesse identifiziert, beschreibt und dokumentiert.
Sie kennen die Methoden, um Prozesse zu strukturieren und zu analysieren.
Sie schärfen Ihren Blick, um Schwachstellen in Prozessen schnell zu finden und Verbesserungsansätze zu entwickeln.
Sie erfahren , wie man Prozessveränderungen in der Praxis angeht und dabei auch "weiche" Faktoren berücksichtigt.
Sie bearbeiten Fallstudien, um das Gelernte an typischen Praxisbeispielen anzuwenden.
Fach- und Führungskräfte, die Geschäftsprozesse, Abläufe und Arbeitsverteilung im eigenen Bereich analysieren und optimieren möchten
Mitarbeiter:innen aus Prozessmanagement, Organisationsentwicklung, Projektmanagement, Controlling
Geschäftsführer:innen, Bereichsleiter:innen und Führungskräfte, die funktionsübergreifende Prozesse verantworten
Kurzvortrag, Praxisbeispiele, Workshops und Fallstudien, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen
Armin Skierlo
ist Projektleiter bei der Unternehmensberatung TGCG Management Consultants und lehrt Betriebswirtschaftslehre und Prozessmanagement an der Hochschule Wismar sowie der FHDW Bergisch Gladbach. Zudem war er als Geschäftsführer und Prozessmanager in mittelständischen Unternehmen tätig.
Das Seminar findet an beiden Tagen in der Zeit von 9:30 bis 17:00 Uhr statt.